Auf dem Weg nach Andorra kamen wir durch kleine und kleinste Orte, wobei die Pyrenäen ohnehin vergleichsweise spärlich besiedelt sind. Doch plötzlich war man umgeben von acht- bis zehnstöckigen Gebäuden und konnte auswählen, in welcher der gefühlt 80 Tankstellen um „Andorra la Vella“ man billigen Sprit zapfte.
Die weitere Fahrt trug uns höher und höher, bis wir an der Passhöhe ankamen und sich eine spektakuläre Landschaft auftat. Oftmals bleiben an dieser Stelle die Wolken hängen und man hat kaum Sicht. Wir hatten also Glück, an diesem Septemberabend.