Sebastian Stiess wagte es, sich ein Gründstück in der Leipziger Josephstraße anzueignen, das mit seinen 4,8 Millionen Euro Grundschulden sogar den Freistaat Sachsen abschreckte. Mit sportlicher Hartnäckigkeit erreichte er, dass die Gläubiger auf die Grundschulden verzichteten.
In dem neuesten Beitrag des Wunderwestens spricht er darüber, wie ihm dieses Meisterstück gelang und über die Entwicklung des Bildhauerviertels.